Landstreicherin Velora
* Alter: 21
*Größe: 1,68 m
*Herkunft: Nordmar,Hammerclan
*Haarfarbe: Rot , die Haare reichen bis ca. Ellenbogenhöhe
*AugenFarbe: Hellblau
*Statur: ~70 kg etwas dicker, um die harten Winter in Nordmar auszuhalten
*Ausrüstung:
-Waffen keine
-Kleidung SträflingsHemd und Hose aus Leinen
*Narben: Kratzer neben dem linken Mundwinkel (von einem der Überfälle)
--------------------Geschichte--------------------
Velora wurde in Nordmar, genauer dem Hammerclan geboren. Wo sie mit Ihren Eltern bis zum Alter von 10 Jahren gelebt hat, Ihr Vater welcher einer der Jäger des Clans war brachte ihr bereits in diesem Jungen Alter einige dinge über die Jagd bei. Danach kam eine harte Zeit für Ihre Familie, da ihr Vater nicht genug Wild erlegen konnte, um die Familie zu ernähren oder genug Geld durch verkaufen der Felle oder Zähne zu verdienen. Nach einigen Tagen war Ihre Familie verschuldet und im Verdacht von Diebstahl, weswegen sie den Clan an einem bewölkten Tag verlassen mussten. Mit dem Plan in Richtung Myrtana zu wandern zogen sie los, fanden sich nach ein paar Stunden aber auf einem Plateau über einem Kampf zwischen den Hiesigen Orks und einer Gruppe Banditen der Umgebung. Einige lagen bereits am Boden als sie dazugestoßen sind, die auf 3 mann reduzierten Banditen zogen sich um ihr Leben rennend zurück. Die angeschlagenen Orks bemühten sich nicht weiter, die in die Flucht geschlagenen Banditen zu verfolgen, noch mitgenommen von was sie soeben gesehen hatte, flüsterte Ihre Mutter dass sie schnell von hier verschwinden mussten. 2 der Orks hatten sie allerdings bereits entdeckt und sich unentdeckt genähert, Die Familie rannte den Spuren der Banditen nach in der Hoffnung die Verfolger auf diesem Weg abzuhängen. Ihre Mutter wurde bereits von einem der Orks nach kurzer Strecke gegriffen, ein letzter verzweifelter Schrei lies Velora und ihren Vater zurückschauen, wärend sie vor dem anderen Ork, der sie weiter verfolgte wegrannten. Mit dem Immer lauter werdenden Schnaufen des Orks der sie fast eingeholt hatte, rief Ihr Vater:"Lauf weiter". Velora drehte sich um und sah wie er sich dem Ork stellte um ihr ein Entkommen zu ermöglichen, nach wenigen Momenten und weil Sie sah wie die Orks die Banditen Niedergemetzelt hatten rannte sie mit Tränen in den Augen weiter. Ohne Orientierung und immer langsamer werdend stieß sie schließlich auf das Lager der Banditen, ein Lagerfeuer mit Tierfellbetten, welches sich unter einem Felsvorsprung befand. Einer der Schurken näherte sich Velora und brachte Sie zu den Anderen die um das Feuer standen, 2 von Ihnen murmelten etwas über Erpressung und Lösegeld, während ein weiterer Sie mit schmieriger Stimme fragte:"Na, hast du dich verlaufen? Wo sind deine Eltern?" Mit einem Schmollen im Gesicht zeigte Velora in die Richtung wo sie herkam und sagte mit kaum hörbarer Stimme, dass die Orks beide erwischt haben. Nachdem von der Gruppe der Banditen nurnoch eine Handvoll übrig waren, konnte sich Velora nützlich zeigen indem sie das erlegte Wild zerlegte und lernte zu kochen. Einige Jahre vergingen in denen Sie gelegentlich die vorbeiziehenden Händler überfallen hatten, Velora eignete sich perfekt um die erbeutete Ware an nichtsahnende Händler weiterzuverkaufen, da Ihr Gesicht nicht bekannt war. Im Krieg gegen die Orks stieß eine Kampftruppe angeführt von Paladinen des Königs auf die Gruppe der Wegelagerer. Beim Anblick der Marktkarren und der kursierenden Gerüchte war klar, dass diese vermummten gestalten keine Jäger waren. Velora und die Banditen, die nichtsahnend um das Feuer saßen sprangen auf, als eine Stimme aus dem nichts erbebte:"Diebe! , ergebt euch und wir ersparen euch den Tod". Alle drehten Ihren Blick auf die gepanzerten Soldaten des Königs und ergaben sich ohne weitere Überlegung. "Wir sind keine Banditen wir Jagen die Hirsche und Keiler der Umgebung" rief eine Stimme hervor, worauf die Blitzschnelle Antwort:"Erzähl das dem Richter" auch den Letzten verstummen ließ. Gefesselt und von 7 Soldaten des Trupps wurden die Gefangenen auf nächstem Wege in die Stafkolonie von Khorinis verschifft.